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Kandidatinnen und Kandidaten zur Gemeinderatswahl 2024 in Rohrbach

Einladungsplakat mit farbigen Stühlen

Die Gemeinderatswahlen am 9. Juni entscheiden darüber, wer Heidelberg und seine Stadtteile in den nächsten Jahren wesentlich mitprägen wird. In diesem Zusammenhang lädt der Stadtteilverein Rohrbach ein zu einem

Speeddating am Freitag, 26. April, 20 Uhr
in die Eichendorffhalle in Rohrbach
ein.

Ein „Speeddating” ist eigentlich eine Methode, neue Flirt- oder Beziehungs¬partner zu finden. Beim „Rohrbacher Stuhlkreis zur Gemeinderatswahl 2024” werden die Prinzipien des Speed-Dating angewendet, um Fragen der Bevölkerung an Kandidierende für die Gemeinderatswahl im kleineren Kreis möglich zu machen. Das Konzept ist einfach: maximal zwei Kandidierende einer Liste sitzen in einem Stuhlkreis und die Wähler setzen sich dazu. Nun haben die Politiker zehn Minuten Zeit, sich den Fragen und Kommentaren der Wähler zu stellen und dabei auch zu verdeutlichen, warum sie gewählt werden wollen. Ist die Zeit um, ertönt ein Signal und die Kandidierenden wechseln in den nächsten Stuhlkreis. Dieses Verfahren kann informativer sein als eine Podiumsdiskussion, denn beim Speed-Dating erhält man die Gelegenheit, die teilnehmenden Politiker direkt und persönlich anzusprechen. Eingeladen zum Speeddating sind jeweils maximal zwei Kandidierende der zugelassenen Listen.

Stadtteilbudgets

Mach Dein Ding: Werbeplakat zu den Stadtteilbudgets

Jetzt Förderung beantragen und eigene Projekte für den Stadtteil umsetzen

Presseinformationen der Stadt Heidelberg

Den eigenen Stadtteil aktiv mitgestalten: Heidelbergerinnen und Heidelberger haben ab sofort die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung für die Umsetzung ihrer Ideen und Projekte im Quartier zu erhalten. Mit den neuen Stadtteilbudgets unter dem Motto „Mach dein Ding für deinen Stadtteil“ stehen – von bestehenden Förderungen unabhängige - Fördertöpfe für jeden einzelnen der 15 Heidelberger Stadtteile bereit, die für bürgerschaftliche Projekte mit Stadtteilbezug verwendet werden können. Wer ein Projekt umsetzen möchte, kann ab sofort online unter www.heidelberg.de/stadtteilbudgets einen Antrag auf Förderung stellen. Dort sind auch weitere Informationen zu finden.

„Es ist mir sehr wichtig, das Engagement von Menschen zu fördern, die ihren Stadtteil noch lebenswerter machen wollen. Viele motivierte Personen haben hervorragende Ideen – es fehlt nur oft an den finanziellen Mitteln. An der Stelle setzen die Stadtteilbudgets an. Wir wollen ermöglichen, dass sich Menschen im Stadtteil begegnen und miteinander Projekte realisieren – und zwar ohne kommerzielle Interessen im Hintergrund. Die Stadtteilgremien entscheiden, welche Ideen gefördert werden. Wir schaffen damit ein sehr flexibles und an den Wünschen der Bürgerschaft ausgerichtetes Förderinstrument für ein abwechslungsreiches Quartiersleben“, erklärt Oberbürgermeister Eckart Würzner.   

Was wird gefördert?

Gefördert werden Projekte von der Bürgerschaft für die Bürgerschaft, die mindestens eines der folgenden Ziele verfolgen:

  • Identifikation mit dem Stadtteil fördern
  • Begegnungen im Stadtteil ermöglichen
  • zur Imageverbesserung des Stadtteils beitragen
  • nachbarschaftliche, interkulturelle oder generationenübergreifende Kontakte stärken, Integration, Inklusion und soziale Teilhabe fördern
  • zur Belebung der Kultur beitragen
  • Sport und Gesundheit fördern
  • Selbsthilfe und Bürgerengagement ermöglichen und stärken
  • zu Natur-, Umwelt- und Klimaschutz beitragen
  • das Wohnumfeld oder öffentliche Flächen und Plätze aufwerten

Gefördert werden können somit sämtliche Projekte – vom Insektenhotel über Nachbarschaftsfeste oder Flohmärkte bis hin zu Urban Gardening. Projekte mit Gewinnerzielungsabsicht sind nicht förderfähig. Eine Förderung kann beantragt werden durch Initiativen, Vereine, Nachbarschaften, Schulklassen, Kindergartengruppen und Einzelpersonen.

Für die Vergabe der Mittel gibt es in jedem Stadtteil ein Gremium, bestehend aus drei Bezirksbeiräten, drei Vereinsvertreterinnen und -vertretern sowie sechs Zufallsbürgerinnen und -bürgern. Die ersten Stadtteilgremien haben sich nun konstituiert und können ihre Arbeit aufnehmen. Sie hoffen jetzt – gemeinsam mit dem Referat des Oberbürgermeisters, das das Projekt Stadtteilbudgets verantwortet – auf spannende Projekte, die die Stadtteile noch lebenswerter machen. Bis Herbst 2023 werden dann alle Stadtteilgremien arbeitsfähig sein. Insgesamt stehen 180.000 Euro im Jahr 2023 und 380.000 Euro im Jahr 2024 für nicht-kommerzielle Stadtteilprojekte zur Verfügung. Mit der Verabschiedung des Doppelhaushalts 2023/24 der Stadt Heidelberg durch den Heidelberger Gemeinderat am 20. Juli 2023 ist der Weg für die Stadtteilbudgets endgültig freigeworden.

Der Rohrbacher Veranstaltungskalender

Titelseite des KalendersDer Stadtteilverein hat wie jedes Jahr den Rohrbacher Veranstaltungskalender zusammengestellt, seinen Mitgliedern zugeschickt und in viele Haushalte verteilt. Wenn Sie noch keinen Kalender erhalten haben, finden Sie ihn u.a. bei den Banken, Sparkassen und Apotheken, bei Schreibwaren Hoffmann und in der Buchhandlung am Eichendorffplatz.

… oder zum downloaden …